Wenn es mal ein paar mehr ( Audio-) Anschlüsse sein müssen:
http://www.golem.de/news/audio-injector-...25491.html
Raspberry Pi spielt Surround-Sound
Auf Kickstarter stellt ein australischer Hersteller seine Soundkarte für den Raspberry Pi vor. Sie bietet acht Aus- und sechs Eingänge. Dabei wird weder eine USB-Schnittstelle noch der HDMI-Ausgang belegt
Der Audio Injector Octo ist eine Soundkartenplatine für den Raspberry Pi. Sie wird auf dessen GPIO-Pins aufgesteckt. Die Platine besitzt zwei Anschlussleisten für bis zu acht Aus- und sechs Eingabekanäle. Der Hersteller bietet zwei Breakout-Sets an, um die Soundkarte mit dem eigenen Equipment zu verbinden, entweder per Cinch- oder XLR-Kabel.
Die Soundkarte erhält das Audiosignal vom Raspberry Pi über dessen I2S-Schnittstelle. Die Samplingrate soll mindestens 96 kHz betragen und die Auflösung 24 Bit. Die GPIO-Pinleiste des Raspberry Pi kann weiterhin genutzt werden, der HDMI-Ausgang wie auch die USB-Schnittstellen bleiben ebenfalls frei. Der notwendige Treiber soll Teil der Raspbian-Distribution werden, eine manuelle Installation sei nicht notwendig, aber möglich.
Im Rahmen der Kickstarter-Kampagne bis Mitte Februar 2017 liegen die Preise für die Soundkarte bei 51 australischen Dollar (rund 36 Euro) und 100 australischen Dollar (rund 70 Euro). Die Versandkosten liegen zwischen 7 und 18 US-Dollar (7 bis 17 Euro). Die Auslieferung ist für April und Mai 2017 geplant. Danach soll die Karte auf Amazon und Ebay verkauft werden. Die Soundkarte wird laut dem Hersteller dann aufgrund der Gebühren voraussichtlich 15 bis 20 Prozent teurer.
Erstes Projekt wurde erfolgreich finanziert
Der Hersteller hat bereits im Sommer 2016 eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne für die Audio Injector Soundcard durchgeführt. Diese Soundkarte bietet nur zwei Audio-Eingangs- und zwei Ausgangskanäle mit Cinch-Anschlüssen, besitzt allerdings Lautstärke-Drehregler und ein eingebautes Mikrofon. Die Treiber der Soundkarte sind bereits Teil der Raspbian-Distribution.
http://www.golem.de/news/audio-injector-...25491.html
Raspberry Pi spielt Surround-Sound
Auf Kickstarter stellt ein australischer Hersteller seine Soundkarte für den Raspberry Pi vor. Sie bietet acht Aus- und sechs Eingänge. Dabei wird weder eine USB-Schnittstelle noch der HDMI-Ausgang belegt
Der Audio Injector Octo ist eine Soundkartenplatine für den Raspberry Pi. Sie wird auf dessen GPIO-Pins aufgesteckt. Die Platine besitzt zwei Anschlussleisten für bis zu acht Aus- und sechs Eingabekanäle. Der Hersteller bietet zwei Breakout-Sets an, um die Soundkarte mit dem eigenen Equipment zu verbinden, entweder per Cinch- oder XLR-Kabel.
Die Soundkarte erhält das Audiosignal vom Raspberry Pi über dessen I2S-Schnittstelle. Die Samplingrate soll mindestens 96 kHz betragen und die Auflösung 24 Bit. Die GPIO-Pinleiste des Raspberry Pi kann weiterhin genutzt werden, der HDMI-Ausgang wie auch die USB-Schnittstellen bleiben ebenfalls frei. Der notwendige Treiber soll Teil der Raspbian-Distribution werden, eine manuelle Installation sei nicht notwendig, aber möglich.
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- Audio Injector Octo auf einem Raspberry Pi mit Cinch-Anschlüssen (Bild: Audio Injector)
Im Rahmen der Kickstarter-Kampagne bis Mitte Februar 2017 liegen die Preise für die Soundkarte bei 51 australischen Dollar (rund 36 Euro) und 100 australischen Dollar (rund 70 Euro). Die Versandkosten liegen zwischen 7 und 18 US-Dollar (7 bis 17 Euro). Die Auslieferung ist für April und Mai 2017 geplant. Danach soll die Karte auf Amazon und Ebay verkauft werden. Die Soundkarte wird laut dem Hersteller dann aufgrund der Gebühren voraussichtlich 15 bis 20 Prozent teurer.
Erstes Projekt wurde erfolgreich finanziert
Der Hersteller hat bereits im Sommer 2016 eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne für die Audio Injector Soundcard durchgeführt. Diese Soundkarte bietet nur zwei Audio-Eingangs- und zwei Ausgangskanäle mit Cinch-Anschlüssen, besitzt allerdings Lautstärke-Drehregler und ein eingebautes Mikrofon. Die Treiber der Soundkarte sind bereits Teil der Raspbian-Distribution.