09.06.2018, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2018, 19:39 von frankie0815.)
Heute habe ich (hoffentlich zum letzten Mal für die nächste Zeit) das Gehäuse auseinander genommen, um die Installation der Buchse für die Kamera vorzunehmen.
Letzte Gelegenheit auch, um ein paar Aufnahmen vom Innenleben zu machen.
Deutlich erkennt man, wie eng dass innen zugeht, vor lauter Kabeln, Sensoren und Platinen.
Da ich mittlerweile ein paar "Lagen" mehr am Gehäuse verbaut habe, als scheinbar vom Hersteller vorgesehen, und selbst die längsten mitgelieferten Schrauben (für drei zusätzliche Ebenen) zu kurz waren, musste ich mal wieder improvisieren.
Ein Fahrt zu einem Spezialhändler, der nach eigener Werbung so gut wie jede lieferbare Schraube hat, blieb ebenso erfolglos wie die Suche im Internet.
Eine dünne Schraube (3,5mm) mit 90mm Länge ist halt alles andere als Standardware.
Ein absoluter Zufallsfund im Baumarkt brachte die Lösung: beim Gang durch die Reihe mit den Schrauben blieben meine Augen zufällig an Metall-Klappdübeln für Hohlwandbefestigung von Stabilit hängen. Darin enthalten neben einer Metallklappkralle und einer U-Scheibe: eine Gewindeschraube M3x90mm mit Rändelmutter. Dass müsste doch gehen?! Zuhause angekommen den Gewindeschneider M3 eingespannt, im Deckel in die 4 Löcher zur Befestigung Gewinde eingeschnitten, alles aufeinander gesteckt: siehe da, die gekauften Schrauben passen, wie dafür gemacht. Noch nicht mal kürzen musste ich die Gewindestangen. Glück muss man haben.
Die Raspberry-Kamera, die ich flexibel als Dashcam, Rückfahrkamera oder Actioncam (dazu später mehr ;-) nutzen will, soll mit dem ebenso genialen wie bewährten Connector vom "Petit Studio" über HDMi-Kabel angeschlossen werden.
Den gleichen Adapter habe ich schon für den Touchscreen genutzt und bin sehr zufrieden damit.
Nun soll die Kamera über ein maximal 10Meter langes HDMi-Kabel angeschlossen werden können.
HDMi-Kabel ist genau so bereits auf dem Postweg wie der CSI-HDMi-Connector von Petit Studio.
Schon bereit liegt: die Raspberry Cam V2.1 NoIR, ein transparentes wasserdichtes Gehäuse für Gopro-Kamera und ein kleiner passender Saugnapf dazu.
Bilder davon im nächsten Beitrag, wenn alles vollständig ist.
Weil ich unbedingt schon was tun wollte, habe ich schon mal den Gehäuseausschnitt für den HDMI-anschluss der Kamera eingefräst, und das CSI-Kamera-Flachbandkabel im Gehäuse an die richtige Position gefummelt, was wegen der räumlichen Enge nur noch mit Pinzette ging.
Nun warte ich auf den DHL- und Post- und DPD-Mann... die Jungs sind sicher schon sauer, weil sie bald jede Woche kommen...
Weitere Bilder und der Anschussplan für die Kamera an den HDMi-Connector von Petit Studio.
Letzte Gelegenheit auch, um ein paar Aufnahmen vom Innenleben zu machen.
Deutlich erkennt man, wie eng dass innen zugeht, vor lauter Kabeln, Sensoren und Platinen.
Da ich mittlerweile ein paar "Lagen" mehr am Gehäuse verbaut habe, als scheinbar vom Hersteller vorgesehen, und selbst die längsten mitgelieferten Schrauben (für drei zusätzliche Ebenen) zu kurz waren, musste ich mal wieder improvisieren.
Ein Fahrt zu einem Spezialhändler, der nach eigener Werbung so gut wie jede lieferbare Schraube hat, blieb ebenso erfolglos wie die Suche im Internet.
Eine dünne Schraube (3,5mm) mit 90mm Länge ist halt alles andere als Standardware.
Ein absoluter Zufallsfund im Baumarkt brachte die Lösung: beim Gang durch die Reihe mit den Schrauben blieben meine Augen zufällig an Metall-Klappdübeln für Hohlwandbefestigung von Stabilit hängen. Darin enthalten neben einer Metallklappkralle und einer U-Scheibe: eine Gewindeschraube M3x90mm mit Rändelmutter. Dass müsste doch gehen?! Zuhause angekommen den Gewindeschneider M3 eingespannt, im Deckel in die 4 Löcher zur Befestigung Gewinde eingeschnitten, alles aufeinander gesteckt: siehe da, die gekauften Schrauben passen, wie dafür gemacht. Noch nicht mal kürzen musste ich die Gewindestangen. Glück muss man haben.
Die Raspberry-Kamera, die ich flexibel als Dashcam, Rückfahrkamera oder Actioncam (dazu später mehr ;-) nutzen will, soll mit dem ebenso genialen wie bewährten Connector vom "Petit Studio" über HDMi-Kabel angeschlossen werden.
Den gleichen Adapter habe ich schon für den Touchscreen genutzt und bin sehr zufrieden damit.
Nun soll die Kamera über ein maximal 10Meter langes HDMi-Kabel angeschlossen werden können.
HDMi-Kabel ist genau so bereits auf dem Postweg wie der CSI-HDMi-Connector von Petit Studio.
Schon bereit liegt: die Raspberry Cam V2.1 NoIR, ein transparentes wasserdichtes Gehäuse für Gopro-Kamera und ein kleiner passender Saugnapf dazu.
Bilder davon im nächsten Beitrag, wenn alles vollständig ist.
Weil ich unbedingt schon was tun wollte, habe ich schon mal den Gehäuseausschnitt für den HDMI-anschluss der Kamera eingefräst, und das CSI-Kamera-Flachbandkabel im Gehäuse an die richtige Position gefummelt, was wegen der räumlichen Enge nur noch mit Pinzette ging.
Nun warte ich auf den DHL- und Post- und DPD-Mann... die Jungs sind sicher schon sauer, weil sie bald jede Woche kommen...
Weitere Bilder und der Anschussplan für die Kamera an den HDMi-Connector von Petit Studio.