Genug Leistung nur für die Dashcam hatte noch das alte Raspberry Pi. Das neue hat zwar noch mehr Leistung, aber alles würde ich nicht auf einem Gerät laufen lassen. Eher so: alle Dashcams an 1x RPi2 angeschlossen und Rest an ein anderes.
Überhaupt erinnere ich mich damals gelesen zu haben (wie gesagt noch mit dem alten RPi), dass da die originale Kamera ans RPi angeschlossen wurde und der integrierte H.264-Encoder hat das ganze dann "gemanaged" ohne dass der RPi in die Knie ging.
Da du ein Rundum-Blick haben willst, gehe ich mal davon aus, dass du vier Kameras anschließt. Damit der RPi nicht beim Berechnen des ganzen "abkackt" halte ich für sinnvoll vier USB-Kameras anzuschließen, die die H.264-Umkodierung bereits selbst machen, so dass der RPi2 am USB-Anschluss bereits alles als H.264-Stream bekommt.
Das zu programmieren wird für einen richtigen Programmierer wohl nur einen Tag Arbeit kosten. Die Frage ist zunächst: wo findet man die passenden Kameras? Billig müssen die sein, am besten einen Weitwinkelobjektiv haben, wenn möglich klein sollen die sein und vor allem H.264-Stream liefern. Kann natürlich auch eine Kamera sein, die am RJ-45-Anschluss den besagten Stream liefert (sprich: Netzwerkkamera). Am besten wäre so etwas
hier, nur scheidet so was aufgrund des Preises sofort aus.