Ich programmiere mit der Arduino IDE zu mindestens den Nano. Den auf dem Netzteil mit dem Alten AVR Studio. Bei Arduino ist halt schon so viel Fertig und das mit dem Bootloader so schön einfach. Leider braucht beides halt Ordentlich Speicher auf dem Chip mal sehen ob es sich ausgeht.
Wenn ich gewusst hätte das mit Kaufteilen auch so Probleme gibt...
Jetzt wird es ganz Komisch:
+ Am Nano um gesteckt von VIN auf 5 Volt. Kam aus einem Anderen Form wegen der Drop Out Spannung (ok ich weiß auch nicht so genau was das ist)
Nano per USB mit dem Rechner verbunden. PI Bootet klar aber mit Gelben Blitz Klar so dick ist die Versorgung per USB ja nicht.
Und jetzt kommt es es geht.
Wenn ich PI per Stecker Netzteil versorge geht nichts. PI hat keinen Gelben Blitz.
Wenn ich den PI per Selbst gebauten Netzteil versorge (wird der Zeit auch an den kleinen USB angeschlossen) dann geht es halb. Lese Fehler ohne ende.
MCP und Uhr sind zur Zeit nicht am Bus nur Strom Technisch an geschlossen.
So bald etwas mit auf dem 3,3 Volt Bus ist also Uhr oder MCP ist es vorbei mit Lustig. Dann Geht gar nichts mehr.
Egal ob ich im Nano die Pullups an oder aus habe. Habe eine Möglichkeit gefunden das in der Software zu machen.
(23.12.2019, 05:39)Der kleine Punky schrieb: [ -> ]Jetzt wird es ganz Komisch:
+ Am Nano um gesteckt von VIN auf 5 Volt. Kam aus einem Anderen Form wegen der Drop Out Spannung (ok ich weiß auch nicht so genau was das ist)
Nano per USB mit dem Rechner verbunden. PI Bootet klar aber mit Gelben Blitz Klar so dick ist die Versorgung per USB ja nicht.
Etwas zur Aufklärung: Vin am Arduino hat einen nachgeschalteten Regulator, der höhere Spannungen auf 5V herunterreguliert. Das bedeutet gleichzeitig, dass an Vin mindestens 7V anliegen sollten, um dann eine Betriebsspannung von 5V zu erhalten. Deshalb solltest du die 5V auch auf den 5V-Pin anlegen. Oder über USB versorgen.
Und noch etwas: der gelbe Blitz am Pi ist ein Zeichen für Unter
spannung. Messe doch mal nach, was dein Netzteil wirklich rausgibt. Der Pi fühlt sich am wohlsten bei 5,1V. Spannungsschwankungen mag er überhaupt nicht. Des Weiteren sind die 5V- und 3.3V-Pins des Pi nur bedingt zur Stromversorgung von Peripheriegeräten geeignet. Die Menge an Strom, die der Pi liefern kann ist begrenzt.
oh shit, jetzt wo du es sagst, sehe ich es auch im schaltbild. 5V an 5V, statt VIN ist richtig.
zwecks spannung bzw. Stromverbrauch musst mal die werte aus den datenblättern zam tragen
Was der PI an 5V versorgen kann und auch an 3,3 Volt ist einfach nicht zu finden bzw geht sehr weit auseinander.
Der Nano braucht 23 mA zu mindestens habe ich das irgend wo gelesen. Das sollte den PI eher nicht Stören.
Wenn ich PI via GPIO's mit dem Autonetzteil versorge klappt es auch nicht. Das auf jeden Fall dick genung das macht 6 A. Ok das 12 Volt Netzteil kann nur 4A.
Da kommt ja auch kein Blitz.
Da ich das Schaltungsbild per Link eingebunden habe sollte sich die Fritzing Zeichnung Aktualisiert haben.
Aber ändert ja nix daran das es nicht geht.
(23.12.2019, 11:33)Der kleine Punky schrieb: [ -> ]Wenn ich PI via GPIO's mit dem Autonetzteil versorge klappt es auch nicht. Das auf jeden Fall dick genung das macht 6 A. Ok das 12 Volt Netzteil kann nur 4A.
Da kommt ja auch kein Blitz.
Ähm, der Unterschied zwischen
Spannung und
Stromstärke ist dir schon klar?! Die Ampere spielen hier mal keine Rolle. Die Spannung muss passen!
Eine Frage – rein aus Interesse: zu welchem Zweck müssen Pi und Nano über I2C kommunizieren? Was soll da in deinem Projekt ablaufen?
ich sag mal so, wenn die stromlast fürs netzteil zu groß wird, bricht auch die spannung ein.
sonst würde mir noch einfallen dass breadboard und verkabelung teilweise negativ auf die spannung wirken, weil kontakt schlecht ist, oder die kabel sehr dünn sind.
die Diskussion, warum i2c gabs doch schon in dem anderen thread.
(23.12.2019, 13:10)harryberlin schrieb: [ -> ]die Diskussion, warum i2c gabs doch schon in dem anderen thread.
Da war aber der Nano noch nicht im Spiel. Dass per I2C eine Porterweiterung am Pi betrieben werden soll, hat ja nun mit dem Arduino nichts zu tun. Mir ist sowieso nicht klar, was der Arduino noch für eine Rolle spielt, nachdem nun PWM ja doch über den Pi laufen soll. Das Konzept ist mir irgendwie nicht klar. Da sind eine Menge an Teilen verbaut, aber was die schlussendlich tun sollen, das bleibt im Dunkeln. Deswegen meine Nachfrage.
Kurz gesagt ich will an die AD's ran. Und das zweite ist den Nano kann jeder Programmieren und einen Sensor dran Basteln.
Siehe kurz eingeschoben frage von Joe hier im Thread zum Beispiel.
Der Lichtsensor der den PWM für Display Steuert ist so ein Analoger Sensor der soll an den Nano zum Beispiel. Das mir jetzt noch 2 AD's fürs I²C verloren gehen war mir bei Kauf nicht klar. Weil das Datenblatt bei AZ Delivery falsch ist.
Bevor ich das angefangen habe, Habe ich nach einen Chip mit AD's gesucht der einfach an den I²C gehängt wird so wie der MCP aber nichts gefunden.
Die RS232 ist belegt da läuft die Kommuniktion mit dem Netzteil drüber anderer ATMega. Ausserdem wäre da auch das 3,3 5 Volt Problem.
Und per USB will ich den Nano nicht dran hängen. Kämpfe schon mit der Netzteil Software weil man die nicht wirklich Debuggen kann. Habe halt nur Ausgaben zum Debuggen und nicht die Möglichkeit den Chip in der Schaltung zu Debuggen.
Auch finde ich es gut das ich so die Möglichkeit hätte nur auf gearbeitet Sensordaten zum PI zu schicken. Mehrfach messen Mittelwert bilden.
Auch soll der jetzt das PWM für die Lüfter machen weil das PWM für Display ja der PI machen muss. Hier sehen ich den Vorteil das der Nano deutlich schneller Bootet als der PI die Lüfter erst mal kurz voll laufen bis der PI oben ist und alle Temperaturen gemessen.
Am MPC über dem ULN hängt eine Releaiskarte.
Ich würde euch das gerne Aufmalen aber ehrlich gesagt habe noch nie was hin bekommen wo hinterher nicht noch weniger verstanden hat als beim erzählen.
Was in der Aufzählung noch fehlt ist der GY-521 aber der kann wohl beides (3,3 und 5 Volt) hier muss ich aber auch noch klären wie ich den Adress Konflikt löse. RTC und Gyro sind auf 68 das nicht gut.
Ist ja schön und gut, ich frage mich nur warum du dich so auf I2C festbeisst? Wieso lässt du Pi und Arduino nicht einfach über die serielle Schnittstelle kommunizieren? Das ist eigentlich der gängige Weg, die Verbindung per USB ist so simpel wie sonst nichts (und wesentlich weniger empfindlich gegenüber Störungen als I2C) und du sparst dir dazu noch die zwei analogen Pins.
Guck mal
hier.