21.09.2015, 21:55
Prinzipiell ist der Ansatz richtig, hat aber einen Haken: Der Raspberry schaltet die GPIOs ab, bevor er heruntergefahren ist. Somit wird dieser Prozess nie richtig abgeschlossen, und der Raspberry dreht sich ungewollt immer zu früh den Saft ab.
Lies mal im Thread, den Psychomantis verlinkt hat, nach - dort dürftest Du die Lösung finden.
Hier mal ein Schaltplan, den ich noch hochgeladen hatte: Schaltplan
Wichtig ist hierbei noch, dass Du den Widerstand beachtest, von dem etwas später die Rede ist - dieser ist sehr wichtig!
Nochmal als kurze Erklärung:
Am unteren "Strang", von der Zündung ausgehend, erkennt der Raspberry via Optokoppler am GPIO, ob die Zündung angeschaltet ist. Dies triggert ein Script, was ich mir in eben verlinktem Thread von Tauri abgeguckt habe ( ), sodass der Raspberry nach einer gewissen Zeit anfängt, herunterzufahren, sollte die Zündung ausgeschaltet werden. Dieses Script merkt auch, wenn innerhalb eines Timers die Zündung wieder eingeschaltet wird, sodass man z.B. nach einem kurzen Tanken nicht wieder auf den Neustart warten muss.
Solange der Raspberry an ist (angeschaltet wird er auch über die Zündung, oberer Strang von dieser aus), geht ja auch sein USB-Anschluss an; früher als die GPIOs. Von diesem greife ich etwas Strom ab, um ein PhotoMos offen zu halten (-->Relais), was eben auch noch für einige Zeit offen bleibt, sobald der USB-Port keinen Strom mehr liefert (Kondensatoren). So kann der Raspberry komplett herunterfahren.
Im Grunde gibt es also garnicht viele Unterschiede zu Deiner Idee.
Das Ganze ist jedenfalls bei mir im Einsatz, und funktioniert wunderbar.
Lies mal im Thread, den Psychomantis verlinkt hat, nach - dort dürftest Du die Lösung finden.
Hier mal ein Schaltplan, den ich noch hochgeladen hatte: Schaltplan
Wichtig ist hierbei noch, dass Du den Widerstand beachtest, von dem etwas später die Rede ist - dieser ist sehr wichtig!
Nochmal als kurze Erklärung:
Am unteren "Strang", von der Zündung ausgehend, erkennt der Raspberry via Optokoppler am GPIO, ob die Zündung angeschaltet ist. Dies triggert ein Script, was ich mir in eben verlinktem Thread von Tauri abgeguckt habe ( ), sodass der Raspberry nach einer gewissen Zeit anfängt, herunterzufahren, sollte die Zündung ausgeschaltet werden. Dieses Script merkt auch, wenn innerhalb eines Timers die Zündung wieder eingeschaltet wird, sodass man z.B. nach einem kurzen Tanken nicht wieder auf den Neustart warten muss.
Solange der Raspberry an ist (angeschaltet wird er auch über die Zündung, oberer Strang von dieser aus), geht ja auch sein USB-Anschluss an; früher als die GPIOs. Von diesem greife ich etwas Strom ab, um ein PhotoMos offen zu halten (-->Relais), was eben auch noch für einige Zeit offen bleibt, sobald der USB-Port keinen Strom mehr liefert (Kondensatoren). So kann der Raspberry komplett herunterfahren.
Im Grunde gibt es also garnicht viele Unterschiede zu Deiner Idee.
Das Ganze ist jedenfalls bei mir im Einsatz, und funktioniert wunderbar.
Raspberry Pi 2, HifiBerry, Jessie und Kodi 15.2