@Tauri: Hab am Board nichts geändert, die für den DAC benötigten Pins sind "frei". Das sind halt die i2c und i2s Pins, und die i2s Pins sind standardmäßig von Björns Board belegt. Da ich kein i2s nutze sind sie bei mir frei.
Das mit den Spannungsreglern sollte theoretisch ohne Probleme funktionieren.
Spannungsregler/Schaltnetzteile arbeiten glaub ich so im Bereich 400-800kHz.
Analog-Audio ist 20Hz - 20kHz, und normalerweise per Lowpass auch abgekoppelt.
Die DAC-Clock kann man selbst festlegen (bis 50Mhz).
Die Idee von Tauri finde ich sehr gut, das trifft auch so ziemlich meine Vorstellung bei dem Projekt:
Ein "Mainboard", dass Spannungsversorgung (12V->5V,3.3V) bereitstellt.
Außerdem sind Anschlüsse für 2 Encoder, 8-10 Buttons und USB herausgeführt.
Dann geht es weiter mit 4-6 identischen 40Pin Steckplätzen, die komplett parallel geschaltet sind.
Und der ganze Rest kann dann modular eingesteckt werden (notfalls über 90° Adapter, z.B. für RPi oder DABPi).
Das ganze würde dann, in PsychoMantis' schreibweise, so aussehen:
RPI M1 M2 M3 M4 M5
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Voll bestückt dann z.B. so
RPI DAC TDA DAB AMP Spare
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Dabei müssten die Module natürlich bestimmte Spezifikationen einhalten (z.B. keine Doppelbelegung für GPIOs). Mit SPI und i2c lassen sich die parallelen Module dann beliebig (das ist nur ein Softwareproblem) ansprechen.
Je mehr GPIOs durch Module belegt sind, desto weniger Buttons lassen sich natürlich nutzen.
Damit wären glaub ich auch alle möglichen Ausstattungsvarianten versorgt, man kann nur den RPi einstecken und die Buttons/Encoder nutzen, oder hat ein komplett ausgestattetes System mit einem freien Steckplatz (z.B. für ein 3G Modul o.ä.).
Das mit den Spannungsreglern sollte theoretisch ohne Probleme funktionieren.
Spannungsregler/Schaltnetzteile arbeiten glaub ich so im Bereich 400-800kHz.
Analog-Audio ist 20Hz - 20kHz, und normalerweise per Lowpass auch abgekoppelt.
Die DAC-Clock kann man selbst festlegen (bis 50Mhz).
Die Idee von Tauri finde ich sehr gut, das trifft auch so ziemlich meine Vorstellung bei dem Projekt:
Ein "Mainboard", dass Spannungsversorgung (12V->5V,3.3V) bereitstellt.
Außerdem sind Anschlüsse für 2 Encoder, 8-10 Buttons und USB herausgeführt.
Dann geht es weiter mit 4-6 identischen 40Pin Steckplätzen, die komplett parallel geschaltet sind.
Und der ganze Rest kann dann modular eingesteckt werden (notfalls über 90° Adapter, z.B. für RPi oder DABPi).
Das ganze würde dann, in PsychoMantis' schreibweise, so aussehen:
RPI M1 M2 M3 M4 M5
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Voll bestückt dann z.B. so
RPI DAC TDA DAB AMP Spare
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Dabei müssten die Module natürlich bestimmte Spezifikationen einhalten (z.B. keine Doppelbelegung für GPIOs). Mit SPI und i2c lassen sich die parallelen Module dann beliebig (das ist nur ein Softwareproblem) ansprechen.
Je mehr GPIOs durch Module belegt sind, desto weniger Buttons lassen sich natürlich nutzen.
Damit wären glaub ich auch alle möglichen Ausstattungsvarianten versorgt, man kann nur den RPi einstecken und die Buttons/Encoder nutzen, oder hat ein komplett ausgestattetes System mit einem freien Steckplatz (z.B. für ein 3G Modul o.ä.).