08.04.2015, 16:00
Das Schema habe ich mal erstellt, erklärt und im alten Forum gepostet. Leider ist der alte Forum offline und alles ist weg :-(
Noch vor halbem Jahr hatte ich von Optokopplern auch keine Ahnung. Ist aber alles ganz einfach: Stell dir einfach eine LED vor, die auf einen Fototransistor leuchtet und das alles in einem kleinen Gehäuse. Die LED ist also ein Stromkreis und der Fototransistor ein anderer - die haben also nichts miteinander zu tun und sind galvanisch getrennt. Funktionsweise eines Optokopplers: Wenn die LED leuchtet, trifft dieses Licht auf den Fototransistor auf und dieser schaltet durch. Für diese Schaltung braucht man unten einen X-beliebigen Optokoppler. Wo kriegt man auf die schnelle einen her? In Schaltnetzteilen sind die oft verbaut. Kleine Ladegeräte für Handys zum Beispiel.
Erklärung von dieser ganzen Schaltung: Wenn die Zündung kurz angeht, kriegt der RPi über den DC-DC-Wandler seine 5 Volt. Diese 5 Volt kommen auch aus dem USB-Port des RPi raus und Versorgen das Relais oben in der Schaltung. Das Relais (kann ein PhotoMOS-Relais oder klassisches Relais sein) ist also sofort angezogen und wenn man die Zündung wieder ausmacht, kommen die 12 Volt trotzdem zum DC-DC-Wandler durch und der RPi ist nun auch ohne Zündung an. Der untere Optokoppler ist aber ohne Zündung aus und über den GPIO merkt RPi genau ob die Zündung an oder aus ist. Dort kann man dann Sachen programmieren, dass z.B. nach 5 Min ohne Zündung das Kommando "poweroff" ausgeführt werden soll. Nach einem abgeschlossenen Poweroff kommen aus dem USB-Port keine 5 Volt mehr raus, was dann bedeutet, dass das Relais wieder ausgeht und der Spannungswandler endgültig vom Strom getrennt wird.
Der Kondensator 1F in der Schaltung ist eigentlich nur für den Fall der Fälle. Ja, das ist so ein fettes Ding wie man es von Car-HiFi kennt.
Ich habe diese Schaltung damals nur theoretisch erstellt. Habe zwar alle Bauteile irgendwo hier rumliegen, aber die Schaltung nie getestet. Das will ich bis Ende der Woche nachzuholen.
Noch vor halbem Jahr hatte ich von Optokopplern auch keine Ahnung. Ist aber alles ganz einfach: Stell dir einfach eine LED vor, die auf einen Fototransistor leuchtet und das alles in einem kleinen Gehäuse. Die LED ist also ein Stromkreis und der Fototransistor ein anderer - die haben also nichts miteinander zu tun und sind galvanisch getrennt. Funktionsweise eines Optokopplers: Wenn die LED leuchtet, trifft dieses Licht auf den Fototransistor auf und dieser schaltet durch. Für diese Schaltung braucht man unten einen X-beliebigen Optokoppler. Wo kriegt man auf die schnelle einen her? In Schaltnetzteilen sind die oft verbaut. Kleine Ladegeräte für Handys zum Beispiel.
Erklärung von dieser ganzen Schaltung: Wenn die Zündung kurz angeht, kriegt der RPi über den DC-DC-Wandler seine 5 Volt. Diese 5 Volt kommen auch aus dem USB-Port des RPi raus und Versorgen das Relais oben in der Schaltung. Das Relais (kann ein PhotoMOS-Relais oder klassisches Relais sein) ist also sofort angezogen und wenn man die Zündung wieder ausmacht, kommen die 12 Volt trotzdem zum DC-DC-Wandler durch und der RPi ist nun auch ohne Zündung an. Der untere Optokoppler ist aber ohne Zündung aus und über den GPIO merkt RPi genau ob die Zündung an oder aus ist. Dort kann man dann Sachen programmieren, dass z.B. nach 5 Min ohne Zündung das Kommando "poweroff" ausgeführt werden soll. Nach einem abgeschlossenen Poweroff kommen aus dem USB-Port keine 5 Volt mehr raus, was dann bedeutet, dass das Relais wieder ausgeht und der Spannungswandler endgültig vom Strom getrennt wird.
Der Kondensator 1F in der Schaltung ist eigentlich nur für den Fall der Fälle. Ja, das ist so ein fettes Ding wie man es von Car-HiFi kennt.
Ich habe diese Schaltung damals nur theoretisch erstellt. Habe zwar alle Bauteile irgendwo hier rumliegen, aber die Schaltung nie getestet. Das will ich bis Ende der Woche nachzuholen.