21.07.2016, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2016, 08:38 von otterstedt.)
Mit so einem kleinen I2C-Display mit 40 Zeilen pro Zeile und zwei Zeilen habe ich vor einigen Jahren mal etwas herum gespielt. Soweit ich mich erinnere schickt man dem einfach was es anzeigen soll und dann zeigt es das, bis etwas anderes kommt oder der Strom weg ist. Dabei ist egal, ob man ihm sagt, dass es ASCII (incl. Umlauten) oder Grafik zeigen soll. Die anzuzeigende Matrix wird also intern in dem Display-Modul gespeichert. Der angeschlossene Rechner muss sich darum nicht mehr kümmern.
Falls jemand genauere Infos braucht muss ich das Teil noch mal hervorkramen und testen.
Ein kleiner Nachtrag:
Zum einen war die eben von mir angegebene Auflösung des Displays nicht 40x2 sondern 16x2 (wie man sich in der Erinnerung doch täuschen kann ;-) Heute würde ich wohl eher zu der 20x4 Version tendieren.
Zweitens ist hinten auf meinem Display eine kleine Treiberplatine aufgelötet. Das Display selbst (LCD1602) gibt es sehr billig (ab 2€) auch ohne diese Platine, dann muss man aber ein paar IP-Pins zur Ansteuerung opfern. Die I2C-Version (nicht viel teurer) ist dagegen sehr einfach anzusteuern.
Falls jemand genauere Infos braucht muss ich das Teil noch mal hervorkramen und testen.
Ein kleiner Nachtrag:
Zum einen war die eben von mir angegebene Auflösung des Displays nicht 40x2 sondern 16x2 (wie man sich in der Erinnerung doch täuschen kann ;-) Heute würde ich wohl eher zu der 20x4 Version tendieren.
Zweitens ist hinten auf meinem Display eine kleine Treiberplatine aufgelötet. Das Display selbst (LCD1602) gibt es sehr billig (ab 2€) auch ohne diese Platine, dann muss man aber ein paar IP-Pins zur Ansteuerung opfern. Die I2C-Version (nicht viel teurer) ist dagegen sehr einfach anzusteuern.