01.06.2018, 14:59
Normalerweise sollten die Cover in die mp3-Dateien eingebettet sein. Von Vorteil ist es, wenn die Dateien schon vorab ordentlich mit Tags versehen sind. Hier gibt es eine ausführliche Anleitung, wie man da vorgehen kann.
Ich selber habe meine Musikbibliothek zuhause mit iTunes organisiert. Damit ist sie auch schon richtig strukturiert und getagged. Diese Bibliothek (nur die Musikdateien, nicht die iTunes-Librarydateien) habe ich 1:1 auf eine externe SSD kopiert und diese dann am Pi in die Kodi-Datenbank eingelesen. Aktuell sind das 90GB/10.000 Tracks, die zu geschätzt 95% richtig mit Metadaten versehen sind. Die restlichen 5% sind zum größten Teil digitalisiertes Vinyl-Material, das von den gängigen Hilfsprogrammen nicht automatisch erkannt wird und von Hand getagged werden müsste, was ich nur mache wenn ich wirklich Lust drauf habe (also eigentlich nie … ).
Es gibt also durchaus mehrere Wege, die zum Ziel führen können. Wichtig ist, dass man sich einmal die Mühe macht und die Musik mit Tags versieht. Das macht Arbeit, weil wie erwähnt die Automatismen, die diverse Hilfsprogramme bieten, nicht zu 100% funktionieren – aber am Ende lohnt es sich.
Ich selber habe meine Musikbibliothek zuhause mit iTunes organisiert. Damit ist sie auch schon richtig strukturiert und getagged. Diese Bibliothek (nur die Musikdateien, nicht die iTunes-Librarydateien) habe ich 1:1 auf eine externe SSD kopiert und diese dann am Pi in die Kodi-Datenbank eingelesen. Aktuell sind das 90GB/10.000 Tracks, die zu geschätzt 95% richtig mit Metadaten versehen sind. Die restlichen 5% sind zum größten Teil digitalisiertes Vinyl-Material, das von den gängigen Hilfsprogrammen nicht automatisch erkannt wird und von Hand getagged werden müsste, was ich nur mache wenn ich wirklich Lust drauf habe (also eigentlich nie … ).
Es gibt also durchaus mehrere Wege, die zum Ziel führen können. Wichtig ist, dass man sich einmal die Mühe macht und die Musik mit Tags versieht. Das macht Arbeit, weil wie erwähnt die Automatismen, die diverse Hilfsprogramme bieten, nicht zu 100% funktionieren – aber am Ende lohnt es sich.