18.09.2019, 14:23
@Jack hm dachte wegen der Qualität wäre das besser als die USB Version
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Soundkarte gesucht
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18.09.2019, 14:23
@Jack hm dachte wegen der Qualität wäre das besser als die USB Version
(18.09.2019, 14:21)Jack schrieb: Natürlich brauchst du in diesem Fall noch einen erstärker. Die USB-Karte reicht maximal für einen Kopfhörer. Meine Antwort war auch an @Mbaier gerichtet. Wenn ich das richig verstehe, gibt Kodi den kompletten Ton dann über die Pi Schnittstellen aus oder? (Pins oder Klinke) Also je nach Anwendungsfall UKW vom FM-Modul bzw. bluetooth dann per Handy oder Videos usw. edit: Wobei nein das kann nicht sein. Wenn ich kodi oder auch UKW hören möchte hab ich am Ende 2 Line Outs, die auf dem Verstärker an kommen müssen oder?
18.09.2019, 15:35
(18.09.2019, 14:23)Mbaier schrieb: @Jack hm dachte wegen der Qualität wäre das besser als die USB Version Es ist zwar nur subjektiv, aber mein Test mit einer recht günstigen USB-Soundkarte war, was die Soundqualität angeht, durchaus zufriedenstellend. Ich denke, die feinen Unterschiede in Sachen Qualität zwischen Hifiberry, HDMI-Audioextraktor bzw. USB-Soundkarte wird man im Auto nicht wirklich wahrnehmen. Und die USB-Soundkarte ist halt auch am einfachsten einzubinden. Anstecken und fertig! Ein HDMI-Audioextraktor kostet erstmal mehr und man muss u.U. noch eine extra Stromversorgung dafür einplanen. (18.09.2019, 14:36)ReedyPi schrieb: Wobei nein das kann nicht sein. Wenn ich kodi oder auch UKW hören möchte hab ich am Ende 2 Line Outs, die auf dem Verstärker an kommen müssen oder? Genau so ist es. Du hast zwei Soundquellen. Wie man die beiden vereinen kann wurde hier schon mehrfach diskutiert. Einfach mal die entsprechenden Threads hier im Forum durchforsten. Man muss nicht alles immer wieder neu durchkauen.
Jack meint du hast 2 getrennte Audioquellen.
Der Ton von MP3s wird vom Raspberry über die Soundkarte ausgegeben. Der Ton vom Radio kommt direkt aus dem Radiomodul und nicht vom Raspberry. @Jack Ich habe das mit dem Audio-In deswegen geschriebenen, weil ich das so verstanden habe, dass er den Ton vom Radio über den Pi schleifen will. Gesendet von meinem SM-A750FN mit Tapatalk P.S. jetzt hat Tapatalk wirklich eine halbe Stunde gebraucht, bis die Antwort ins Forum gestellt wird. [emoji38] Gesendet von meinem SM-A750FN mit Tapatalk
@Peziman
Das mit dem Audio-In hab ich mir fast schon so gedacht. Das hab ich schon öfter gelesen, den Output vom Radio über den Mic-Eingang der USB-Soundkarte zu leiten und so die beiden Audioquellen zusammen zu führen. Und in keinem der Fälle hat irgendjemand daran gedacht, dass der Mic-Eingang bei den allermeisten USB-Soundkarten (zumindest der preislich günstigen) nur in Mono ausgeführt ist. Damit disqualifiziert sich diese Lösung in meinen Augen schon. Zumindest wenn man sie im Zusammenhang mit dem Thema "bessere Soundqualität" betrachtet.
18.09.2019, 16:47
21.04.2020, 12:40
(18.09.2019, 16:47)ReedyPi schrieb: sowas hier wäre auch eine Idee Das sieht in der Tat gut aus. Mir ist bei so einem Setup wichtig, dass das Mischen der Kanäle auf dem rPi stattfindet und durch die Hardware nur noch jeder Kanal einzeln verstärkt wird. Damit es einfach per Software zu minipulieren ist. Denk da an Anwendungsfälle wie hinten will jemand schlafen, also macht man hinten die Boxen aus oder Anruf kommt rein und man senkt vorne mehr ab wie hinten. Ein besodnerer Fall ergibt sich im Bulli: liege hinten im Bett und schau mir einen Film an, da kommt es schon sehr cool, die vielen Boxen auch passend zu nutzen. Gleichzeit kann man sich einen externen DSP sparen. Selbst für jede Box speziell angepasste Signale sind denkbar. Viel Spass am Gerät! |
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