09.12.2019, 08:59
Das Aufschließen ließe sich z.B. über die Innenraumbeleuchtung erkennen. Die geht ja dann bei den meisten Autos beim Öffnen an. Der Aufwand ist dann nur das Kabelverlegen. Aber ich verstehe was du meinst. Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man einfach einen Feature-Stop machen, sonst kommt man überhaupt nicht ans Ziel. Ich arbeite ja jetzt auch schon über 3 Jahre an meinem CarPC. Wobei ich dazusagen muss, dass das Ganze für mich bisher eine einzige Lernphase war und ich überhaupt keinen Fertigstellungsdruck verspüre. Mich reizt hauptsächlich das Neue, die Technik kennenzulernen, mich mit Programmierung zu befassen, mich in Elektronik einzuarbeiten – ich war, als ich damit begann, ein absoluter Noob mit höchstens rudimentären Vorkenntnissen in allen Belangen, dafür aber mit großer Neugier und Ehrgeiz versehen. Kurz: der Weg war und ist für mich das Ziel!
Den CarPC auf RasPi-Basis hatte ich quasi schon fertig aufgebaut. Es lief alles perfekt. Einzig Navit hat mich extrem gestört. Das ist einfach nicht das Gelbe vom Ei, und eine gute Navisoftware ist mir einfach wichtig. Also habe ich einen radikalen Schnitt vollzogen und bin zu einem Odroid N2 mit Android geswitcht. Und diese Lösung stellt mich jetzt richtig zufrieden. Da gibt es halt die volle Auswahl an Navi-Apps, Kodi rennt auch gut und über einen Carlinkit-Dongle kann ich sogar Apple CarPlay mit meinem iPhone nutzen. Für OBD gibt es die Torque-App und für DAB+ gibt es auch Lösungen. Jetzt muss ich "nur" noch das Thema Powermanagement angehen, ein paar Gehäuseteile konstruieren und 3D-drucken und dann kann das Projekt ins Auto wandern. Im neuen Jahr habe ich dann auch wieder mehr Zeit dafür.
Den CarPC auf RasPi-Basis hatte ich quasi schon fertig aufgebaut. Es lief alles perfekt. Einzig Navit hat mich extrem gestört. Das ist einfach nicht das Gelbe vom Ei, und eine gute Navisoftware ist mir einfach wichtig. Also habe ich einen radikalen Schnitt vollzogen und bin zu einem Odroid N2 mit Android geswitcht. Und diese Lösung stellt mich jetzt richtig zufrieden. Da gibt es halt die volle Auswahl an Navi-Apps, Kodi rennt auch gut und über einen Carlinkit-Dongle kann ich sogar Apple CarPlay mit meinem iPhone nutzen. Für OBD gibt es die Torque-App und für DAB+ gibt es auch Lösungen. Jetzt muss ich "nur" noch das Thema Powermanagement angehen, ein paar Gehäuseteile konstruieren und 3D-drucken und dann kann das Projekt ins Auto wandern. Im neuen Jahr habe ich dann auch wieder mehr Zeit dafür.